Fächerahorn, Rhododendron und Azaleen (ehem. sachiko.homelinux.com)

Shishi Odoshi

So sieht dieses Bambuswasserspiel aus.

Shishi Odoshi

Mit der Aufstellung wird es noch ein paar Tage dauern bis der Bereich der geplanten Platzierung vorbereitet ist.

Die Südseite oder die Katasprophenecke?

Bis die Terrasse fertiggestellt wird gibt es noch viel zu tun. Entsprechend dem Slogan „Packen wir´s an“ wird hier nun erst einmal der Bereich bis zum geplanten Holzdeck bearbeitet. Hier gibt es trotz der möglichst guten Vorbereitung der Bodenanfüllung noch reichlich zu schaufeln und karren.

Südseite

Aus der südwestlichen Ansicht

Wer hat sich da eingeschlichen?

Nessi oder wer?

Dieser blaue Fratz schaut ganz verstohlen, fragend, ob er vielleicht schon entdeckt wurde?
Der Cam ist er jedenfalls nicht entgangen. Allerdings ist ein Anhänger auch kein geeigneter Versteckplatz. 😉

Shishi Odoshi

Shishi Odoshi…, ja mein lieber „Geist aus dem Hintergrund“ Du liest richtig, endlich habe ich sie gefunden. 🙂

Wer mit diesem Begriff nichts anfangen kann, dem sei erklärt, es handelt sich um ein Bambuswasserspiel. Ein Rohr wird von einem anderen mit Wasser gefüllt, kippt auf Grund der Wassermenge um, um sich zu entleeren. Im leeren Zustand liegt der Schwerpunkt des Bambusrohres wieder auf der geschlossenen Seite. Es schwingt zurück und klackt auf einen Stein. Nun kann es wieder erneut mit Wasser gefüllt werden.
Dieses Klacken kann beruhigend wirken, aber auch nerven. Damit das Wasserspiel nicht den ganzen Tag im Laden klapperte, haben sie dort einen kleinen Schwamm unter den Aufschlagpunkt gelegt.

Dieses Wasserspiel ist jedoch nicht die einzige Neuanschaffung dieses Tages. Einige Pflanztöpfe sowie eine Granitbank und Fische kamen noch dazu. Nun tummeln sich neben den drei Schildkröten noch zwei Goldfische, zwei Schubunkins und zwei Goldfische rot mit weiss.

Die Suche nach einem Bambustörchen blieb allerdings bisher erfolglos. Doch nach Ostern können wir uns erkundigen, ob es auch aus einem zusammensetzbaren Bambus-Sichtschutz anzufertigen ist.

Trotz des schlechteren Wetters war der Tag dennoch erfolgreich für die weitere Gartengestaltung.

Weitere Gartengestaltung

In den vergangenen Tagen waren wir im Garten nicht ganz untätig. Nun geht es auch auf der Südseite unseres Gartens weiter.

Der Fertigteich, der bisher im abgesenkten Bereich eingesetzt ist, wartet auf seine Einfassung. Diese wird aus Granitsteinen bestehen. Als Zugang zum „Schildkröten-Teich“ ist ein Bambustörchen geplant.

Am Anfang steht die Entfernung des Bodens bis auf die erforderliche Tiefe. Eine ganz schöne Schufterei. Schubkarre für Schubkarre den Boden weg zu schaffen. Der ausgehobene Mutterboden füllt das „Loch“ auf der Westseite. Der Lehmboden wartet zum Abtransport nun auf unseren Tiefbauer, wenn er kommt und an der Westseite die fehlenden Beeteinfassungen an der Grenze setzt.

Damit die Granitsteine auch stehen bleiben, sind sie in Beton gesetzt. Eine höhere Quer- und niedrigere Längsreihe von Granitsteinen bilden die Hälfte der Einfassung. Noch sieht alles eher nach einem Katrophenfall aus. Bei unserer Gartengestaltung eine „übliche Zwischenansicht“.

Falls es morgen nicht regnet, werden weitere Granitsteine, Granitfliesen als Bodenbelag sowie weiterer Betonkies besorgt.
Für die Schildkröten ist eine feste Lauffläche besser geeignet. Beim Ausstieg aus dem Teich würden sie kleine Kieselsteine nur in Teich befördern bevor sie dort heraus wären. Leichte Kiesel lassen sich schnell beiseite schieben. Zu große Kiesel sind für die Schildkröten auch nicht ungefährlich beim Überklettern.

Während sich Göttergatte mit den Granitsteinen und ihrer Einbetonierung beschäftigt, schaue ich mir immer wieder aus den verschiedenen Blickwinkeln die Gartenanlage an. Dabei wird gedanklich schon einmal die mögliche Bepflanzung durchgespielt. Schließlich besteht der Wunsch nach einer harmonischen Beetbepflanzung.

Das Ergebnis der Überlegung ist ein „rotes Beet“ vor den Granitsteinen aus der Ansicht vom Seitenweg. Die Pflanzen sind ein roter Fächerahorn und 7 Azaleen „Conzanetta“.
Zur Ansichtsseite vom Nachbarn im Süden wird die Bepflanzung „Grün-Weiss“ bis zu unserem geplanten Mittelabgang unserer Terasse. In diesem Bereich ist die Aufstellung des Teichfilters geplant. Dieser sollte sich unter der Bepflanzung verstecken. Deshalb wird hier der Kirschstrauch plaziert. Daneben kann ich mir eine Hosta sowie eine Gartenhortensie, weiss-blühend, vorstellen.
Im Anschlussbereich bis zum Abgang an der Garage ist ein „weiss-blaues Beet“ in der Vorplanung. Dort wird ein weiteres Wasserspiel, eine blaue Kugel, integriert. Bezüglich der Pflanzen ist eine weitere Beratung mit dem GaLa-Bauer erforderlich. Bisher schwebt mir hier ein weißer Schleierkrautstrauch vor.

Verbrauch im März

Jetzt liegt der Verbrauch für diesen Monat vor. Insgesamt hat der Gaszähler 93 Kubikmeter mehr auf der Anzeige für Heizung und Warmwasser. Die Solaranlage hat seit Inbetriebnahme bisher 1024:19 Stunden zur Warmwasserbereitung beigetragen. 937:06 Betriebsstunden hat die Heizungsanlage.

KWh-Verbrauch März

Monatsverbräuche

Neue Fotos der Gartenanlage

Der fertige Vorgartenbereich auf der Nordseite

Vorgarten Vorgartenbereich

Das fertige „grüne Beet“ auf der Westseite

Grünes Beet Grünes Beet Gesamtansicht

Grünes Beet links Grünes Beet als Gesamtansicht

Grünes Beet rechts Blick vom Süden

Wieder ist ein Beet fertig

Nach dem Vorgartenbereich kann seit heute das „grüne Beet“ auf der Arbeitsliste abgehakt werden.

Am frühen Nachmittag hat sich der Wettergott endschlossen, dass wir unsere Arbeiten unterbrechen mußten. Bei Gewitter und Regen macht es keinen wirklichen Spaß.

Das Wasserspiel funktioniert. Der Lichttest steht noch aus. Die Beleuchtung ist durch Sonneneinstrahlung schlecht zu sehen. Also heißt es hier auf den Abend warten. Hoffentlich mit besserem Wetter.

Auf der Suche nach kleinwüchsigen Pflanzen

An einigen Stellen im Vorgarten und im „grünen Beet“ werden noch einige kleinwüchsige Pflanzen benötigt.
Also steht der Besuch beim Gala-Bauer auf der Tagesordnung. Nach der Besichtigung des reichhaltigen Angebotes fiel es schwer, die richtigen Pflanzen heraus zu finden. Mit Hilfe seiner fachlichen Beratung sowie Tipps die Pflanzen klein halten zu können, fiel es leicht die richtigen zu finden.

Also wanderte eine Kugelfichte, Krummholzkiefer, Zwergiger Kugel-Lebensbaum, Zwergkiefer, Silberkiefer, Kriechwachholder und eine kleine gelbe Muschelzypresse in den Einkaufskarren. Zum Schluss fragte man mich, ob ich gerne eine Azallee möchte. Na klar! Ist sie doch eine meiner Lieblingspflanzen. 🙂

Damit die Kiefern klein bleiben, gab er den Tipp, nachdem Erscheinen der neuen Nadelspitzen diese einfach zu entspitzen. Soviele Nadeln wie nach der Behandlung noch vorhanden sind bilden den Zuwachs. Der Neutrieb wird dadurch kürzer, die Pflanze an sich bleibt kleiner. Kompakt gewachsen ist sie ja schon. Die Hoffnung ist also, dieses durch eine solche Maßnahme auch zu erhalten.

Damit auch das „grüne Beet“ komplett erstellt werden kann, fehlten ja nicht nur die Pflanzen sondern auch Kies. Also wieder auf zum Baustoffhändler und mit dem Anhänger erst einmal einen halbem Kubikmeter geholt, anschließend auf der Folie zu Häufchen aufgetragen. Als nächste Fuhre von Baustoffhändler Betonkies und die ersten 15 Granitsteine nachgeholt. Wieviele Granitsteine es noch bis zum Schluss unserer Gartenanlage sein werden, steht noch offen. Schließlich werden sie die Grundeinfassung unseres abgesenkten Schildkrötenteiches bilden. Wo andere Koi´s im Teich haben, sind es bei uns Schildkröten und Goldfische. 😉

Am späten Nachmittag sind die Pflanzen eingepflanzt. Als ich sie in der Abendsonne sah, war ich vollkommen überrascht. Wirkte es doch so, als würde jede einzelne Pflanze mit ihren Büten, Bättern oder Nadeln mit dem Licht spielen. Oh je, da werden sich wohl einige Betrachtungsplätze im Garten ergeben, wo ich mir vorstellen kann, nur dort still zu sitzen und dem Farbenspiel zu zusehen. Ob sich dieses aber so auf einem Foto einfangen lässt, weiss ich nicht. Aber Fotos werden folgen.

Weitere Gartengestaltung

Die Sonne lacht und lockt wieder einmal in den Garten. Dieser ähnelt auf der West- und auch Südseite trotz der Rabatte immer noch eher einer Baustelle.
Mit Schaufel und Spaten hieß es weiter bei der Bodenbearbeitung. Das „grüne Beet“ wartet. Am Nachmittag ist wieder ein weiterer kleiner Teilbereich für den Kiesbelag vorbereitet, wie die Fotos zeigen.

rechte Seite des “grünen Beetes” linke Seite des “grünen Beetes”

Der mittlere Teil der westlichen Hausrabatte wird morgen weiter bearbeitet.