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Fächerahorn, Rhododendron und Azaleen (ehem. sachiko.homelinux.com) Artikel RSS Kommentare RSS
Veröffentlicht in Fotos am 3. September 2007
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Veröffentlicht in Garten am 1. September 2007
Hier nun Fotos vom schwebenden Rosenbouquet in unserem Gemüse- oder besser Bauerngarten.
Nicht nur die Blumen, sondern auch die unter dem Vlies keimenden Pflänzchen, werden von Seppi und Gerti bewacht. 😉
Diese leuchtend rote Beet- / Patiorose ist ein Dauerblüher von Juni/Juli bis zum ersten Frost im Herbst. Ihre Triebe erreichen eine Höhe von 30 bis 40cm. Sie ist keine Hängerose. 🙂
Veröffentlicht in Garten am 1. September 2007
Wer jetzt an den Poesiebuch-Spruch denkt „Rosen, Tulpen, Nelken…“, liegt nicht so ganz daneben.
Im Gemüsegarten, besser wohl Bauerngarten, hat eine weitere Rose mit Namen ‚Medley Red‘ ihren Platz gefunden. Es ist eine Hochstammrose. Sie ziert nun unseren Sichtschutz und macht ihn zusammen mit zwei Hängebegonien zu einem anschauungswürdigem Objekt. Von der Terrasse aus betrachtet erscheint sie wie ein schwebendes Rosenbouquet. Mal sehen, ob es gelingt diesen Eindruck auf einem Foto festzuhalten. Allerdings muss auch das Wetter mitspielen, denn heute war es dafür zu nass von oben.
Nun zu den Tulpen. Sie sind bestellt. Doch sind es nicht nur ein paar Tulpen, nein, es dürfen auch noch Narzissen, Schneeglöckchen und andere sein. Die typischen Frühjahrsboten eben. Bei dem riesigen Angebot wird frisch und munter ausgesucht, was sich auch farblich in die schon vorhandene Bepflanzung integriert. Insgesamt warte ich nun auf folgende Zwiebelmengen:
137 Narzissen, 86 Tulpen, 50 Iris hollandica, 50 Schneestolz, 50 Allium Molly, 50 Ixia, 40 Schneeglöckchen, 10 Sommerglöckchen (blühen wie Schneeglöckchen – nur nicht im Sommer 😉 ), 7 Hyazinthen sowie 5 Purpurner Sonnenhut.
Problemfall ist dabei die Sonnenfarbe Gelb. Reicht doch das Farbspektrum von weiß über rot bis violett mit viel rosa. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Bericht folgt sobald die Zwiebeln eingetroffen sind.
Desweiteren sind 25 Erdbeer-Pflanzen für unseren Bauerngarten vorgesehen. Eine Rhabarber-Pflanze sowie ein Apfelbäumchen haben ihre Plätze schon im Garten gefunden. Beim Rhabarber handelt es sich um die rotstielige Sorte. Die Stangen enthalten nach dem Schälen weniger Oxalsäure. Sie schmecken nicht so sauer. Aber sauer macht bekanntlich lustig. 😉
Das Apfelbäumchen hat eher eine Buschform und bleibt auch klein. Pflücken ohne Leiter ist halt besser. Der Apfel selbst ist im Oktober pflückreif. Lagerfähig soll er bis Januar sein bei entsprechenden klimatischen Verhältnissen im Lagerraum. Für eine Geschmacksprobe gab es beim Kauf einen Apfel mit. Sein Geschmack ist leicht süss-säuerlich. Er hatte zwar noch nicht die volle Reife, aber sein Fruchtfleisch ist fest und saftig. Jetzt heißt es für uns nur abwarten wie das Wetter im nächsten Jahr wird. Dann gibt es die ersten Äpfel aus dem eigenen Garten.
Veröffentlicht in Monatsverbrauch am 1. September 2007
Für den vergangenen Monat sind auf dem Gaszähler 25m³ an Verbrauch festzustellen. Für das Aufheizen des Heißwassers hat die Solaranlage mit 159 Stunden beigetragen. 238,325KwH nur für warmes Wasser zusätzlich zu benötigen erscheint nicht viel, zumal es im August 6m³ Gasverbrauch weniger waren als im Juli.
Den bisher geringsten Verbrauch von 20m³ Gas für Warmwasser im Juni, konnte im August nicht erreicht werden. Dafür waren wohl einige Regenwolken zuviel am Himmel.
Veröffentlicht in Garten am 24. August 2007
Nun wird aus unserer letzten „Baustellenablagestelle“ endlich mein Gemüsegarten.
Der ganze Bereich zum Pflanzen ist aber nur ca. 20m² groß. Doch immer noch besser als nichts.
Ein Abschotten oder Verstecken des Gemüsegartens möchte ich nicht. Auch beim Sitzen auf der Terrasse bleibt er einsehbar. Deshalb endet unsere, ja wie kann man es beschreiben, europäische Gartenanlage mit asiatischen Akzenten, an einer Beetkante. Gleich dahinter beginnt nun der Gemüsegarten.
Zur Trennung, wegen dem Höhenunterschied und damit man nicht ohne Weiteres einfach in das erste Pflanzbeet rennt, steht hier eine Bananenstaude samt Ableger. Daneben kommt in die freie Fläche bis zum Rhododendron noch Rhababer. Zwar beides Obst bzw. Gemüse, aber egal. Von der Wachstumsform und farblich hoffe ich jedoch, dass es passen wird, für einen gefälligen Übergang bei der Sicht über die südliche Seite unseres Gartens.
Möglich wäre auch ein Abfangen des Höhenunterschiedes mit einer Trockenmauer. Diese hätte hier abgestuft werden müssen, was viel mehr Aufwand erfordert hätte. Aber die Beetkanten können mit nicht stark rankenden Pflanzen kaschiert werden. Zur Zeit befindet sich dort noch unser Holzstapel.
Früher ist der Gemüsegarten nicht versteckt worden, wie es heute häufig gemacht wird. Er stellt die Urform eines Gartens dar. Die Beete hatten eine schöne Einfassung mit Buchsbäumchen. Neben Gemüse befanden sich Blumen oder Rosen darin. Dieses nennt man „Bauerngarten“. In einer ähnlichen Art stelle ich mir unseren Gemüsegarten vor.
Die Fläche wird in kleine Beete mit einer Breite von 1,20m und ca. 2m Länge eingeteilt. So ergeben sich 6 verschiedene Bereiche. Die Unterteilung kommt durch kleine 25cm breite Laufwege aus Platten. Ein großer breiter Zugang zu den Beeten ist nicht erforderlich, weil 5 Beete direkt von breiten Laufflächen umgeben sind. Nur zu einem, in der Mitte, gelangt man ausschließlich über den schmalen Laufweg. Falls mein Göttergatte mit der Karre dort Kompost hinbringen muss, ist zwar jonglieren erforderlich, aber er schafft das schon. 😉
Den Komposthaufen in der Nähe des Gemüsegartens anzulegen wäre ideal. Wir selbst legen aus zwei Gründen keinen an. Erstens ist die Südseite ohne entsprechende Beschattung nicht geeignet und es fallen nur so geringe Menge kompostierbaren Materials an, dass er nicht ordentlich befüllt werden könnte. Um aus Herbstlaub gute Lauberde zu erhalten, bedarf es nicht unbedingt eines Komposthaufens. Mehr dazu, wenn das Experiment abgeschlossen ist.
Jetzt fehlt noch ein Auflockern der Erde sowie Einharken von Komposterde, dann kann es mit dem Bepflanzen los gehen. Die Asia-Salat-Pflänzchen sowie diversen Samen warten auf ihren Einsatz.
Damit dürfte die Bepflanzung bis zum nächsten Frühjahr gewährleistet sein. Freie Stellen ergeben sich nur beim Ernten über die Winterzeit, sofern die Nachbarpflanze diese nicht beansprucht.
Veröffentlicht in Garten am 21. August 2007
Heute sind die bestellten Herstkrokusse eingetroffen.
Einige der Zwiebeln zeigen schon kräftige Triebe. Es wird also höchste Zeit sie auszupflanzen.
Obwohl es heute sehr regnerisch war, ist es mir gelungen, von den 75 Zwiebeln wenigstens 30 Stück in die Erde zu bringen. Jeweils zu fünft stecken die Prachtkrokusse (Crocus speciosus und Crocus speciosus ‚Artabir‘ ) nun im Randbereich unseres Gartens.
Die 45 Safrankrokusse warten noch. Sie lieben eine besondere Erdmischung sowie eine trocknere Überwinterung als der Winter hierzulande ist. Deshalb werde ich sie nicht frei im Garten auspflanzen, sondern in großen Schalen. Auch lieben sie eine wasserdurchlässige Pflanzenerde. Eine Mischung aus guter Gartenerde mit Sand.
Aufgrund der heftigen Regenfälle gleicht unsere Erde eher einem Matschebrei. An die Mischung der Pflanzenerde ist daher nicht zu denken. Ich hoffe jedoch, dass Morgen nicht mehr soviel Regen vom Himmel fällt und der Boden abtrocknen kann.
Danach heißt es nur noch abwarten bis sich im Oktober die Blüten zeigen.
Veröffentlicht in Texts and stories am 16. August 2007
Der eine nennt sie Erdäpfel, der andere Kartoffeln.
Ihre Form ist vielfältig von klein rundlich bis dick länglich.
Nicht immer landen sie bei mir im Kochtopf. Einige sind von ihrer Form so ungewöhnlich gewachsen, dass ich sie lieber zu Dekorationszwecken in der Küche nutze. Das hat schon einige Diskussionen über ihre Gestalt ausgelöst.
Im Tonschälchen am Küchenfenster ist die Kartoffel schon mal ein Vogel im Nest oder „Robbie“ die Robbe im Wasser.
Wie man beim folgenden Bild sehen kann, ist dieser Platz zum Fotografieren nicht besonders geeignet.
Anders ist es mit dem folgenden Foto. Kein Zweifel: Zwei Herzen oder ?
Aufgrund ihre kräftigen Triebe, aber in Ermangelung des Gemüsebeetes, sind sie nunmehr in einem Topf am wachsen. Leider scheint es mit der Bewässerung während meiner Abwesenheit nicht so ganz geklappt zu haben. Wasser gab es nur, wenn es regnete. Trotzdem hoffe ich, dass es noch etwas wird.
Von der Ernte der zwei „Herzkartoffeln“ stelle ich später noch ein Bild ein.
In der Tonschale steht schon eine neue Kartoffel – kein Zweifel – eine „Herzkartoffel“.
Veröffentlicht in Texts and stories am 16. August 2007
Wie ich bereits berichtet habe, sind uns bei Aufräumarbeiten im Garten Erdkröten aufgefallen. Sie saßen bzw. sitzen zwischen, in oder unter dem Holzstapel. Hier nun zwei Bilder:
Hier geht es zur Erdkröte beim Modeln. Mit der Mouse darüber gehen, dann gibt es mehr Text zu sehen.
Veröffentlicht in Garten am 14. August 2007
Nachdem nun das Gartenbeet so langsam von allem Stapel- und Zwischenlagerungsmaterial befreit ist, kann mit der Aussaat der Asia-Salate begonnen werden.
In einer Mischung aus dem Gartenboden mit wasserhaltender Blumenerde sind nun die Samen vom Mizuna Early und Mini-Pak-Choy Misome im Anzuchtskasten ausgebracht. Hoffentlich entwickeln sich aus dem Samen auch kleine Pflanzen.
Schon etliche Versuche aus Samen Pflanzen zu ziehen, sind nicht sonderlich gut verlaufen. Vielleicht klappt es ja dieses Mal besser. Also, Daumen drücken.
Update 17.08.2007:
Heute sind die ersten zwei Keimblätter zu sehen. Alle Samen sind gekeimt. Da der Anzuchtkasten an der Hauswand steht, ist er vor Regen weitesgehend geschützt. Bisher habe ich weder den Deckel angehoben, noch die Belüftungsschlitze geöffnet. Es herrscht also ein wirkliches Treibhausklima vor. Mal sehen, wie sich die Pflanzen weiter entwickeln.
Veröffentlicht in Garten am 13. August 2007
Heute haben wir das kleine Tier zwischen den alten Holzbohlen gesichtet. Es handelt sich um eine Erdkröte. Von der Größe her ist das Tier jedoch als klein zu bezeichnen.
Zumal uns zuvor eine doch erheblich größere Erdkröte unter die Augen gekommen ist. Sie kam zwischen den Hölzern hervor, um sodann wieder unter ihnen zu verschwinden.
Bevor sie jedoch wieder unseren Augen entschwand, hatte ich die Gelegenheit einige Fotos von ihr zu machen. Sie zeigte sich sogar in ihrer vollen Größe und schien mich bei den Aufnahmen genaustens zu beobachten.
Gerade kommt mein Mann herein und berichtet sogar von einem dritten Tier. Es ist größer als die kleine und kleiner als die große Erdkröte.
Haben wir hier eine kleine Kolonie? Auf jedenfall legen wir die Hölzer im geplanten Gartenbeet nun erst einmal an die westliche Begrenzung. Sie können den Erdkröten dort weiterhin als Unterschlupf dienen.
Ich bin begeistert von der Tatsache, dass sich hier im Garten neben den Schmetterlingen und Wildbienen nun auch Erdkröten aufhalten. Für die verschiedensten Tierarten scheint unser Garten etwas zu bieten.
Die gemachten Fotos von den Erdkröten stelle ich hier später noch ein.
Maientau macht grüne Au.
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