Fortsetzung des Tagebuches
Zwischenzeitlich hat sich an der Ansicht des Grundstücks schon vieles verändert.
Die Berge von Boden sind verteilt, der Terrassenbereich befestigt und auch der Hauszugang sowie die Garagenzufahrt gepflastert.
Die Garage ist verputzt, jedoch noch ohne den Dekorputz. Auch durch die Anbringung der ersten zwei Lagen von Schweißbahnen ist die Ähnlichkeit mit einer Tropfsteinhöhle aufgehoben. Das Garagentor sowie Fenster und Ausgangstür sind schon eingebaut. Der Estrich (mit Flockenzusatz) wird auch noch in diesem Monat eingebracht.
Vom Tiefbauer ist mit der Grabenverrohrung begonnen worden. In einem nochmaligen Gespräch des Firmenchefs und dem Mitarbeiter des Tiefbauamtes wird nunmehr anstelle des speziellen Revisionsschachtes ein Gully zum Spülen als ausreichend angesehen. Diese Entscheidung bedeutet eine erhebliche finanzielle Entlastung für uns.
Auch ist in der Zwischenzeit vom Baumschulbetrieb der Kostenvoranschlag für die Bepflanzung des Gartens eingetroffen. Für die Grundgestaltung mit Bäumchen und Sträuchern sowie das Anpflanzen belaufen sich die Kosten auf ca. 1000 €. Für einen „europäisch-japanischen“ Garten mit nicht allgegenwärtiger Bepflanzung ein akzeptabler Preis. Die geplanten Anpflanzungen haben die beste Pflanzzeit jetzt. Im Frühjahr wird dann der Garten mit den restlichen Pflanzen bestückt.
Auch die Arbeiten für die Anlage der Terrasse mit einem Holzdeck, die Einfassung unseres Schildkröten-Teiches und die Wasserspiele werden erst im Frühjahr beginnen.
Die Kanalbauabnahme ist bei einer weiteren Besichtigung nun ohne Beanstandung erfolgt.
Was noch fehlt ist die Schlussabnahme des Hauses und der Garage.
Nachdem jedoch alle vorgeschriebenen Formblätter von den beteiligten Firmen vorliegen, hoffen wir auch hier auf eine reibungslosen Ablauf.
Unserem freien Architekten auch hier nochmals ein herzliches Dankeschön.
Vieles ist schon geschafft, einschließlich des Umzuges in das neue Heim.