Fächerahorn, Rhododendron und Azaleen (ehem. sachiko.homelinux.com)

Freilandpflanzung

Im Gemüsegarten ist nun der letzte Vit-Salat und der Spinat aus der späten Herbstsaat geerntet. Die sommerlichen warmen Temperaturen in den vergangenen Tagen haben dem Spinat genutzt. Die Erntemenge hat sich dadurch erhöht.

Das nun freie Gartenbeet ist denn auch gleich wieder neu bepflanzt worden. Hier sind die Kartoffeln der Sorte Nicola eingebracht. Die weiteren Sorten wie Vitolette, eine blau-farbige Kartoffel und die französischen Gournet-Kartoffeln werden jedoch in einem Art „Hochbeet“ dieses Jahr gepflanzt.
Dazu sind die Bonsai-Bäumchen und die Bananenstaude nun aus ihrem Winterschutz „Sandkasten“ herausgenommen worden. Dieser wird nun als „Kartoffel-Hochbeet“ eingesetzt, allerdings im Bereich der Rindenmulchfläche.

Während im ersten Frühbeetkasten schon die Kohlrabi-Pflanzen die Höhe schon fast vollständig benötigen und die Salat-Pflanzen kräftig zulegen, blühen davor die Erdbeeren. Diese Erdbeer-Reihe steht nun im zweiten Jahr.

In der kommenden Woche werden einige pikierte Pflanzen nun ihren Platz im Gewächshaus räumen müssen und werden in den noch kleinen freien Beetflächen bzw. im zweiten Frühbeetkasten untergebracht.

Erste Frühjahrspflanzung

Seit heute ist das kleine Gewächshaus mit den Aussaatschalen, pikierten Pflänzchen auch noch mit der Frühjahrspflanzung gut bestückt worden.
Es haben neben den Salatpflanzen nun auch die Tomaten- und Gurkenpflanzen dort im Boden ihren Platz gefunden.

Jetzt sind alle möglichen Bereiche wie Hängeregal, Einhängetisch sowie Bodenfläche vollkommen ausgenutzt. Bevor die Tomaten- und Gurken-Pflanzen aufgrund ihres Höhenwachstums zum Abbau der höheren Stellflächen zwingen wird es hoffentlich bis Mitte Mai dauern.

Noch sind nicht alle Aussaaten aufgegangen bzw. pikiert worden. Es folgten den Kohlrabi-, Rosenkohl- und Zucchini-Pflänzchen nun die Porree-Pflänzchen. Einige schon pikierte Pflänzchen haben zwar auch dieses Jahr wieder einmal aufgegeben, doch die Ausfälle hielten sich in Grenzen. Sie sind durch noch vorrätige kleine Pflänzchen ersetzt worden. Etwas mehr aussäen als benötigt wird, ist also auch dieses Jahr wieder von Vorteil gewesen.

In den Aussaatschalen lassen sich jedoch noch einige Reihen mit dem Aufgehen der Samen Zeit. So ist warten auf die Paprika, die Mexikkanische Minigurke und Maracuja angesagt. Auch die als Schutzpflanzung vorgesehenen Tagetes sowie die essbaren Tagetes haben es noch nicht so eilig. Sie strecken zwar schon die ersten Keimlinge hervor, doch bis zum pikieren wird es noch etwas dauern.

Eine weitere Bereichung gibt es in diesem Jahr beim Obst. Neu sind die dornenlose Brombeere sowie die Vitalbeere. Sie finden ihren Platz im Pflanzkasten auf der Ostseite des kleinen Gemüsegartens. So stehen sie neben der Nordischen Zitrone und der Zierheidelbeere.

Die Brombeeren sind bekannt, doch die Vitalbeere weniger. Ihre Früchte wachsen an zweijährigen Trieben in Traubenform.
Wegen ihres Gemacks wird sie als die Fünf-Aroma-Frucht bezeichnet. Der Geschmack der Früchte umfasst süß, sauer, salzig, bitter und scharf. Eine ungewöhnliche Kombination. Darauf bin ich schon gespannt.
Ob sie in diesem Jahr schon blüht und Früchte trägt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Die Pflanze zeigt sich momentan noch als „astiges Irgendwas“. Ein Trieb mit wenigen Blättern.
Auch aus ihren Blättern soll sich Tee zubereiten lassen. Dieses soll sowohl mit frischen als auch getrockneten Blättern möglich sein. Spätestens nach dem ersten Probieren der Früchte wird hier dazu mehr berichtet.

Außerhalb des Gemüsegartens hat auch in diesem Jahr wieder Knoblauch seinen Platz gefunden. Er steckt wieder bei den Rosen und im Randbereich. Dieses Mal sind jedoch nicht einzelne Zehen einer Knolle gesteckt worden, sondern die noch viel kleineren Samenstückchen von der letztjährigen Blüte eines Knobauchs. Aufgrund der bisherigen guten Erfahrungen des Steckens vom Knoblauch im Rindenmulch und seinem guten Wachstum dort, hoffe ich für dieses Jahr wieder auf einen Erfolg.

Frühling im Garten

Bei den nun wärmeren Temperaturen zeigen sich die Frühlingsblüher. Neben den Narzissen oder Osterglocken blüht nun auch der Mandelbaum in voller Pracht. Selbst die Blüten der Stern-Magnolie hält es nicht mehr in ihrem samtigen Schutz.

Auch die Bonsai-Bäumchen in ihrem Winterquartier beginnen zu blühen bzw. lassen die Knospen anschwellen. Die kleine Forsythie öffnet ihre Blüten, während die Blutbuche schon voll aufgeblüht ist.

Die neu eingesetzten Rosen treiben ihre ersten Triebe. Bei den älteren, wo einige Alttriebe sich leicht rötlich nach dem harten Winter zeigen, beginnen die Knospen anzuschwellen bzw. auszutreiben. Zurückschneiden mag ich sie jedoch noch nicht. Schließlich besteht die Möglichkeit von Bodenfrösten noch bis Mitte Mai.

Nur eine Pflanze sowie die Heben (Strauchveronika) sind mit den harten Winterbedingungen nicht klar gekommen. Hier ist ein Ersatz der Pflanzen bzw. Neupflanzung erforderlich.

Durch den Verlust des Strauches an der Südwestecke unseres Grundstückes ist dort nun eine große Freifläche entstanden.
Doch dieser wird nicht lange so bleiben, denn dort wird die Paeonia „Wu Long Peng Sheng“ den Platz einnehmen. Dieses ist eine Baum-Paeonie. Diese Pfingstrose blüht in einem kräftigem rosa-rot.
Lange hat die Suche nach dieser Pflanze gedauert, doch in dieser Woche habe ich sie endlich gefunden.

Daneben wird auch ein Prunus persica, Nektarinenbusch, seinen Platz finden. Dieser ist selbstfruchtbar und benötigt daher auch keinen weiteren Strauch oder Baum für die Bestäubung der Blüten. Diese Nektarine ist bereits in Form eines Busches gezogen worden. Er hat nur einen kleinen Stamm und wird daher wohl auch nicht so hoch und groß. Ansonsten kommt halt die Astschere zum Einsatz, um die Größe und Form zu halten.

Aus dem Gemüsegarten

Die ersten Pflänzchen der Aussaaten für den Gemüsegarten sind schon pikiert während andere gerade zu keimen beginnnen. Darunter sind neben den Zucchini-, Kohlrabi- sowie Kopfsalat-Pflänzchen. Sie stehen nun im Gewächshaus in ihren Töpfen. Einige Kopfsalat-Pflänzchen sind jedoch direkt dort ausgepflanzt, wo sie nun weiter wachsen können.

Bis sie pflückreif sind, reicht der Vit-Salat noch aus. Eine Aussaatreihe hat neben Spinat den harten Winter unter Vliesschutz im Gartenbeet verbracht. Ebenso ist dort der Asia-Salat zur Pflückreife herangewachsen.
Im Vergleich dazu ist der im Spätherbst gesäte Vit-Salat ohne Schutzvlies-Abdeckung bei weitem hinter dem geschützt gewachsenen zurück. Dieses feine Vlies bringt wohl einen nicht zu unterschätzenden Vorteil in Bezug auf die Entwicklung.

Im Gewächshaus werden die gekauften Tomaten und Schlangengurken ihren Platz finden. Dieses Jahr erspare ich mir die Arbeit und das anschließende enttäuschende Ergebnis des Vorjahres. Bei den Tomaten sind es Rispen- und Cocktail-Tomaten. Dieses Jahr probieren wir es mit „einfachen“ Tomaten-Pflanzen, während die Schlangengurken wieder auf Kürbis-Unterlage gesetzte Pflanzen sind. Nur die ausgesäten Paprika, rot, gelbe und grüne, lassen noch auf sich warten. Hoffentlich wird das Gewächshaus sich nicht in einen undurchdringlichen Dschungel verwandeln, wenn alle Pflanzen heranwachsen.

Im Gemüsebeet sind unter unserem beweglichen Frühbeetkasten schon die ersten Kohrabi sowie verschiedene Salatpflanzen vom Gemüsebauern in der Technik „Gärtnern im Quadrat“ gesetzt worden. Auf der Fläche von ca. 1,20 m Länge und 0,60 m Breite stehen insgesamt 10 Kohlrabi, 4 Lollo rosa, 6 Lollo blanco und 6 Kopfsalat-Pflanzen.

Die restlichen freien Beete des Gemüsegartens werden wohl zum größten Teil noch bis zum Ende dieses Monats bepfanzt werden. Dort sind die Direktsaaten wie Kartoffeln (wieder einmal nur zwei Reihen dort) sowie Erbsen, Möhren, Spinat, verschiedene Pflück- bzw. Schnittsalate und Bohnen vorgesehen.

Verbrauch im März

Im vergangenen Monat März hat die Heizung 100 m³ oder 945,70 kWh Gas verbraucht zur Erwärmung der Raumluft sowie zum Nachheizen des Warmwassers.
Insgesamt lief sie dafür 139 Stunden.
Die Solaranlage brachte es in diesem Monat auf 89 Stunden zum Vorwärmen des Warmwasser.

Solarbetriebene Gartenpumpe

Schon oft ist der Gedanke an die Nutzung des Sonnenlichts für die Stromversorgung aufgekommen. Nur eine Anlage auf dem Hausdach zur Einspeisung in das Stromnetz rechnete sich bei den eingeholten Angeboten seinerzeit nicht. Wenn schon höhere Investitionen, dann möchte man ja auch etwas davon haben.

Deshalb ist nach anderen Nutzungsmöglichkeiten gesucht worden. Insbesondere für den Pumpenbetrieb im Gartenteich gibt es mittlerweile ansprechende Angebote.
Als wir eine solarbetriebene Pumpe mit einer Umwälzleistung von 500 Litern pro Stunde gesehen haben, konnten wir dem Erwerb nicht widerstehen.

Der Aufbau ist dabei simpel. Das Photovoltaik-Modul ist zum Aufklappen, ähnlich des Aufschlagen eines Buches. Etwas zum festen Aufstellen war jedoch nicht dabei. Halt für flexiblen Einsatz gedacht – wohl nur zum schnellen Wandanlehnen und entfernen bei entsprechendem Wetter. Da muss uns noch etwas einfallen. Schließlich möchte ich nicht auf „Dauerhalter“ machen oder das Modul lose gegen die Wand lehnen.
Die Kabelverbindung zwischen Pumpe und Modul braucht nur eingesteckt zu werden. Man muss also kein Elektriker sein.

Da es gerade Mittagszeit war und die Sonne herrlich schien, haben wir die Pumpe schon einmal im Einsatz getestet.
Volles Sonnenlicht auf das Modul und das Wasser sprudelt. Wie kräftig der Wasserstrahl wohl bei einer Wolke vor der Sonne ist? Also die Tageszeitung geholt und vor das Modul gehalten. Das Ergebnis verblüffte. Der Durchlauf verringerte sich zwar entsprechend der Verschattung, doch erst bei dichtem Abdecken wurde kein Wasser mehr gefördert.

Ob diese Solarpume allerdings unser Teichwasser umwälzen oder bei einem anderen Wasserspiel eingesetzt wird, ist noch nicht ganz geklärt. Am liebsten hätten wir für den Teich eine Pumpe, welche eine höhere Fördermenge bringen kann.

Bei diesem Thema bleiben wir jedoch „am Ball“. Schließlich werden die Strompreise nicht mehr billiger. Die Nutzung von Einsparungsmöglichkeiten ist in solchen Krisenzeiten, wie wir sie zur Zeit erleben, wohl das Beste. Sinnvoll ist es alle Mal – für die Wirtschaft (ohne die Stromriesen 😉 ) und das Klima.

Vorbereitungen für den Gemüsegarten

Aufgrund des winterlichen Wetters bis in diesen Monat hinein, erschien mir ein Abwarten der Aussat für die Pflanzenanzucht ratsam. Neben unserem Gewächshaus steht in diesem Jahr auch ein Doppelanzuchtskasten für die kleinen Pflänzchen zur Verfügung.

Dieses Platzangbot für die Pflänzchen wird hoffentlich ausreichen. Doch erst einmal hier ein Blick auf die Aussat-Töpfe sowie Schalen, welche gut gefüllt sind.

Aussaat 2009
Aussaat 2009

In den Töpfen auf dem Regal befinden sich die Aussaaten der Kräuter für unsere Kräuter- und Blumentreppchen.
Die weiteren Pflanzen-Anzuchten befinden sich in den beiden Anzuchtsschalen.
Ein Blick hinein zeigt wie innerhalb von einer Woche aus den Samen kleine Pflänzchen sich entwickeln. Einige Reihen sind komplett aufgegangen, andere lassen noch auf sich warten.

Anzuchtschale I
Anzuchtschale I
Anzuchtschale II
Anzuchtschale II

Bei den Kräutern handelt es sich um Salbei, Koriander, Oregano, Estragon, echte Kamille und Zitronengras.
Desweiteren sind in den Anzuchtsschalen Kopfsalat, Knollensellerie, Porree, Rosenkohl, Zucchini, Kohlrabi, Paprika, Andenbeere, Mexikanische Minigurke und Maracuja (Passionsblume). Ebenso enthalten sind hier noch Gewürz-Tagetes und die einfachen Tagetes-Blümchen.
In den gelben Töpfen befinden sich Chilli-Samen zum keimen. Basilikum darf auch dieses Jahr wieder in der kleinen Schubkarre wachsen.

Zur Verschönerung der Terrasse sind Dahlien sowie Lilien in Töpfe gepflanzt worden. Diese stehen allerdings noch im Kellerraum, denn noch stehen die Schalen mit Safran-Krokussen, das Zitronen-Bäumchen, Ingwer-Topf und die Patio-Rose im Gewächshäuschen.

Der Frühling kommt

Auch wenn die kalten Temperaturen nachts noch nicht weichen wollen, so sind ersten die Frühjahrsblüher schon am blühen. Im Garten zeigen sich die Märzbecher mit ihren Blüten. Auch die Garten-Alpenveilchen strecken nun schon seit Dezember ihre rosa-roten Blüten hervor.

Die blauen Traubenhyazinthen und auch die größeren Hyazinthen zeigen ihre Blüten. Kräftig treiben nun auch die Narzissen sowie die Tulpen. Die ersten kleinen Mini-Narzissen haben ihre Blüten geöffnet.

Die Knospen der Freiland-Kamelien schwellen weiter an. Nur die eigentlich grünen, durch den kalten Winter eher brauen Blätter, lassen sie fallen. Einige von ihnen sehen daher im Moment etwas blattlos aus. Doch an den Blattansätzen zeigen sich neue Knospen, sodass die kleinen Sträucher wohl bald wieder kräftiger belaubt sein werden. Minus 17 bzw. 14 Grad waren für die Blätter scheinbar zu tiefe Nachttemperaturen.
Darunter haben auch einige andere winterharte Sträucher gelitten. Sie lassen ihre alten Blätter fallen und treiben neue.

Der Sonnenschein verleitet einen auch dazu, den Garten auf „Vordermann“ zu bringen. Deshalb erhält die gesamte Gartenfläche neben einer Kaffeesatzdüngung in diesem Jahr eine dünne neue Schicht aus Rindenmulch. Unter der alten Oberschicht ist es jedoch fein krümelig.

Gleichzeitig haben eine weitere Freiland-Kamelie namens „Roger Hall“, welche im letzten Jahr noch nicht ausgepflanzt werden durfte, und mehrere Rosen nun ihren Platz im Garten gefunden.
Eine Strauchrose „Feen-Rose“, mit cremeweiß-apricotrosa farbener Blüte, eine Edelrose „Biedermeier“, mit der Blütenfarbe cremeweiß mit rosa Rand, eine Beetrose „Katharina Sophia“, mit champagnerfarbenen Blüten, sowie die Edelrose „Osiria“, welche dunkelrot-silberweiß blüht.

Jetzt darf der Frühling kommen, denn die Gartenbepflanzung wartet auch auf wärmere Temperaturen und schönes Wetter, um mit ihrer Farbenpracht zu glänzen.

Gasverbrauch im Februar

Im vergangenen Monat sind 117 Gas oder 1106,469kWh von der Heizungsanlage verbraucht worden, um das Haus zu beheizen sowie Warmwasser nachzuheizen.
Damit liegt der Monatsverbrauch wieder bedeutend näher an dem Vorjahresverbrauch. Im Vergleich zum Februar 2008 sind es nur 4 Gas mehr. Die Heizung benötigte dafür 170 Stunden.

Mit auffallend gering kann jedoch die Beteiligung der Solaranlage an der Warmwasserbereitung beurteilt werden. Sie betrug lediglich 44 Stunden. Mit dieser Stundenanzahl ergibt sich ein Ergebnis, dass nur zwei Drittel dessen beträgt mit dem uns der Vormonat beglückte. Im Vorjahresvergleich ist die Stundenanzahl fast halbiert. Es waren im Februar 2008 immerhin schon 84 Stunden Sonneneinfluß durch die Solaranlage.
Hier nun einmal ein Balkendiagramm über die Solarstunden-Beteiligung ab August 2007.

Betriebsstunden der Solaranlage

Wer sich für das Thema Solaranlage interessiert, kann sich mit so einem Diagramm ein besseres Bild machen. Zu beachten bitte ich jedoch, dass unsere Solaranlage nur Betriebsstunden registriert, wenn sie auch wirklich Leistung bringt. Sie arbeitet also nur in der Zeit, wo die Sonne das Solarmittel erwärmt und der Warmwasser-Speicher eine niedrigere Temperatur hat.
Bei einer Solaranlage zur Unterstützung der Heizung ergeben sich wohl ganz andere Betriebsstundenzahlen.

griff unser Nachbar zu seiner Digicam. Anschließend überraschte er uns mit diesem Foto, welches nach einem Regenguß in der Nacht entstand.

Die Licht-Reflektion in der Wasserpfütze