Dieser Monat hat vielfach sehr kalte Temperaturen hier zu bieten gehabt, an denen die Heizungsanlage für heimeliges Wohlgefühl sorgen musste. Die tiefste Nachttemperatur erreichte mit bis zu Minus 17°C einen Spitzenwert.
Dafür sind insgesamt 165m³ oder 1560,405kWh verbraucht worden.
240 Betriebsstunden ist die Heizungsanlage tätig gewesen, um Wohlfühltemperaturen im Haus zu schaffen sowie das Warmwasser nachzuheizen. 66 Stunden sind von der Solaranlage beigetragen worden zur Erwärmung des Warmwassers.
Gegenüber dem Januar-Verbrauch 2008 ist der Verbauch jedoch nur um 23m³ erhöht.
Um ein wenig mehr die Relation zwischen den Temperaturen und dem Verbrauch zu verdeutlichen sind die folgenden Daten bei Wetter-online Klimarechner Station Bad Salzuflen nachgeschlagen worden.
Die mittlere Temperatur hat im Januar 2007 6,6°C, im Januar 2008 5,2°C und in diesem Januar Minus 1,1°C betragen.
Als Frosttage werden für den Monat Januar in 2007 2 Tage, für 2008 4 Tage und für diesen Monat Januar 2009 22 Tage, wörtlich zweiundzwanzig, ausgewiesen.
Hatte es der vergangene Monat mit frostigen Tagen doch in sich. Im Vergleich sind es 18 bzw. 20 Tage mehr als in den beiden Jahren zuvor. Ebenso lag die Temperatur dieses Jahr im Minusbereich, während sie in den Vorjahren noch im Plusbereich lag.
Wenn man sich diese Daten einmal genauer betrachtet, erscheint der Mehrverbrauch sensationell gering – oder die früheren Verbräuche in 2007 mit 115m³ bzw. in 2008 mit 142m³ relativ hoch.
Das Fazit aus den bisherigen Verbrauchsdaten stellt sich jedoch allemal positiv dar. Ein Tages-Durchschnittsverbrauch von ungefähr 5,3m³ oder 50,122kWh ist bei solchen Winter-Temperaturen für unser Haus mit Wohlfühltemperaturen meines Erachtens akzeptabel.